Sagen und Geschichten

Siedland ist reich an Geschichten über die Vergangenheit und die Mythen der Insel, zum Beispiel auch über den ersten Fürsten Wiegald. Zu den mehr oder weniger bekannten Sagen und Erzählungen gesellen sich natürlich auch noch der Aberglaube der Siedländer ebenso wie eine große Zahl an Gerüchten.

Die folgenden sind einige der bekannteren Sagen, Geschichten und Erzählungen, die man auf Siedland hört:

• Die "Legende von Ulifs Stein" erzählt von Ulif, der in den Zeiten der Not einen magischen Stein bekam, der ihm seine Wünsche erfüllen konnte. Doch der Stein veränderte ihn und brachte das Schlechteste in ihm hervor, bis er schließlich alles verlor. Diese Legende kann man in der Akademiebibliothek nachlesen.
• Das "Lied von der Trollschlacht" ist nur eine von vielen Geschichten, die sich um die große Schlacht gegen die Trolle rankt. Es ist von einer unterschiedlichen Zahl an Trollen die Rede und in vielen Geschichten kommen magische Elemente vor.
• Rund um die Sturmflutklinge ranken sich ebenfalls viele Geschichten. Wiegald soll dieses magische Schwert vom Nixenkönig bekommen haben. Manche Geschichten berichten davon, wie die Sturmflutklinge nach seinem Tod als Aal zum Nixenkönig zurückschwamm.
• "Die Suche nach der Schönheit" ist eine erbauliche Geschichte, die man gerne Kindern erzählt. Sie handelt von den unterschiedlichen Facetten, die Schönheit haben kann.
• "Ein Kleid für die Feenkönigin" erzählt, wie Ritter Leonhard von Färber angeblich das Geheimnis herausfand, wie man aus den Saphirschnecken blaue Farbe gewinnt. Der Geschichte nach färbte er Stoff für die Königin der Feen in den westlichen Wäldern und bekam das Rezept als Geschenk.
• Der Sage nach soll ein Fleischer auf Siedland einmal einen Troll eingepökelt und verkauft haben.