Tinúlin Bulsara

Aus Airikas Traum
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Spielhintergrund: Dieser Artikel befasst sich mit der fiktiven Bardenakademie Airikas Traum, die zum Rollenspiel-Hintergrund der gleichnamigen LARP-Con-Reihe gehört.

Tinúlin am Ufer der Trulle

Tinúlin, vormals bekannt als Frederike, ist ein junger Halbelf und Geselle an der Bardenakademie Airikas Traum. E lernte unter Großmeister Chrysanthios und war eine Weile mit dem Menschen Andrej Feallon liiert. Tinúlin fühlt sich weder als weiblich noch als männlich und nutzt die Pronomen e, es und dey.

Herkunft und Geschichte

Tinúlin kam im Jahr der Nachtigall auf die Welt und stammt aus einem weit entfernten Land namens Rhye, in dem hauptsächlich Elfen und Menschen leben. Halbelfen gibt es dort jedoch nur selten, da die Elfen dort sehr auf die "Reinheit ihres Blutes" bedacht waren. Durch es halbmenschliches Blut wurde e zu großen Teilen von elfischer Kultur und Wissen ferngehalten, auch wurde e Ziel von Anfeindungen. Tinúlin verließ es Heimat nicht ganz freiwillig und stolperte zunächst mehr schlecht als recht durch die Welt. E verkaufte es Schmuckstücke und stellte bald auch fest, dass e mit Gesang etwas Geld verdienen konnte. Um nicht als "schändlicher" Halbelf erkennbar zu sein, verdeckte e es spitzen Ohren, nannte sich Frederike und gab sich als Mensch aus. Bald wurde e auch eine alte verstaubte Gitarre geschenkt, mit der e jedoch erstmal lernen musste umzugehen. Der Barde Phineas Pfeifer traf e auf seinen Reisen und brachte e schließlich zur Bardenakademie Airikas Traum, wo e einige Jahre später auch als Schüler angenommen wurde. Dort fand e eine neue Familie und lernte auch Andrej Feallon kennen, den e nach es bestandenen Gesellenprüfung heiratete. Jedoch trennten sich die beiden nach einigen Jahren wieder.

Seit dem Jahr 30 Rupert hat Tinúlin eine Lehrstelle am Hof des Siechenberger Ritters Ignaz von Pfahlbach und unterrichtet dessen Enkelkinder. Auch wurde Tinúlin inzwischen auf Siedland eingebürgert. Seit dem Jahr 30 Rupert nennt e sich nun Tinúlin, ein aus dem Sindarin entlehnter Name, und lernt durch Lindain auch weitere Aspekte elbischer Kultur und Geschichte kennen.


Instrumente und Musik

Tinúlin findet man eher selten in Tavernen, e bevorzugt ruhigere Runden am Lagerfeuer. Es Repertoire umfasst daher auch deutlich mehr Balladen und traurige Lieder als Sauf- und Feierlieder. In letzter Zeit kommen jedoch auch häufiger Volkslieder dazu. Natürlich hat e auch schon einige eigene Lieder geschrieben, unter anderem Sing, kleine Nachtigall, Die See oder Wenn man Glühwürmchen folgt.

Das Halbelf spielt die Gitarren Dust und Colleen, die Geierleier Nick und einige Flöten. Es Violine Ira wird in letzter Zeit wieder öfter gespielt, zumeist jedoch von Lindain. Seit neuestem befindet sich auch eine Zither in es Besitz.

Weitere Interessen

Tinúlin bastelt, näht, strickt und stickt sehr gerne. Außerdem stellt e Beißhölzer sowie Cremes, Seifen und Kerzen her. E interessiert sich auch für (Wild)Kräuter, kocht und backt gerne und ist magisch begabt. Tinúlin verbringt seit der Aufnahme an die Akademie mehr Zeit im siedländischen Wald und redet mit den Bäumen und den anderen Akademieelfen. Auch interessiert e sich sehr für die Geschichte und Geschichten Siedlands. Seit e in Siechenberg wohnt, hat e dort auch einen kleinen Freundeskreis aufgebaut und Zugriff auf die ritterliche Bibliothek.