Frederick LaRoschka
Spielhintergrund: Dieser Artikel befasst sich mit der fiktiven Bardenakademie Airikas Traum, die zum Rollenspiel-Hintergrund der gleichnamigen LARP-Con-Reihe gehört. |
Frederick LaRoschka, vormals bekannt als Federico, ist ein junger Barde, der gemeinsam mit seinen Geschwistern mehr oder weniger auf der Straße groß wurde. Aufgewachsen ist er im Großen Wagenzug, unter dem strengen, aber gerechten Matriarchat einer Frau, die von allen „La Mama“ genannt wurde und Existenz und Überleben seiner Angehörigen sicherte. Als Frederick und einige seiner Leute alt genug waren, um selbst überleben zu können, sagte La Mama zu Senur (einem seiner „Brüder“): „Senur, ich hab die Schnauze voll von dir! Such dir ein paar Leute und zieh Leine!“.
Seitdem war er gemeinsam mit einigen der LaRoschkas auf der Straße unterwegs. Und wie es das Schicksal wollte, wurde eben dieser Gruppe Gaukler ein Weingut in Drachengard vermacht, in dem ganz wunderbarer Wein produziert wird. Dieser ist nun auch in den Gasthäusern Drachengards zu erwerben, und mit etwas Glück hat auch Frederick mal eine Flasche bei sich, welche er gerne mit Freunden teilt.
Als er schließlich anfing, sich für Instrumente zu begeistern, traf er in Drachengard zum ersten Mal auf Angehörige der Bardenakademie Airikas Traum, die er in den folgenden Monaten noch öfter treffen sollte. Und letztendlich begann er unter dem jetzigen Akademieleiter und Großmeister Tolean eine Schülerschaft. Da er vor, während und nach seiner Ausbildung öfters in der Stadt Kran-Berra unterwegs war, bat und bettelte er bei Andrej, um eine Lizenz der in der Stadt verantwortlichen Barden- und Unterhaltergilde zu bekommen, welche er letztlich auch erhielt.
Nachdem Frederick zwischenzeitlich aus der Lehre unter Großmeister Tolean ausschied, aber dennoch Teil des Bardenbundes blieb, erhielt er nach gemeinsamen Reisen und weiterer Ausbildung bei Phineas Pfeifer schließlich auch den Abschluss als Geselle. Obwohl Frederick seitdem wieder quer durch die Lande zieht, besucht er die Akademie jedoch nach wie vor sehr gerne und versteht sich auch mit den meisten Angehörigen sehr gut.
Lieder aus eigener Feder
- Gauklerballade
- Gipfelstürmer
- Der Drachenruf
- Stürzt den Adel
- Ich weiß es
- Vom Drachenkönig
- Von der Frau vom Silbersee
- Der Lohn eines Liedes
- Der Sänger der Straßen
- Vogel des Lebens
- Was wir verloren
- Frei wie die Vögel
- Hexentanz
- Böse Menschen kennen keine Lieder
- Temerische Blume
- Geschichten deiner Zeit
- Fluch der Nachtigall