Steinerner Kopf: Unterschied zwischen den Versionen
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==Theorien zum Kopf== | ==Theorien zum Kopf== |
Version vom 24. November 2019, 14:54 Uhr
Im Wald am Oberlauf der Trulle in der Nähe der Akademie befindet sich ein alter, verwitterter Kopf aus Stein.
Inhaltsverzeichnis
Herkunft des Steinkopfes
Der steinerne Kopf steht schon sehr lange im Wald und ist daher stark verwittert. Gesichtszüge oder auch die Form der Ohren, an denen man vielleicht eine Rasse hätte erkennen können, sind daher nicht mehr zu erkennen. Auch magisch gesehen lässt sich an dem Kopf nichts Besonderes mehr erkennen. Es wird vermutet, dass der Kopf von einer vergangenen Zivilisation, die es einst auf Siedland gab, aus einem Steinblock gemeißelt wurde. Welchem Zweck er diente ist ebenso rätselhaft wie das Schicksal jener ersten Siedler.
Theorien zum Kopf
Viele Siedländer glauben, der Kopf würden eine alte Gottheit oder einen Geist darstellen. Um diesen gnädig zu stimmen, um etwas zu bitten oder ihm zu danken, werden oft kleinere Gaben zu dem Kopf gelegt. Oft findet man daher Blumensträuße und -kränze, Saphirschneckenhäuser oder auch Obst und Münzen bei dem Kopf in der Nähe der Akademie. Traudl aus Obertrullen beispielsweise ist fest davon überzeugt, der Kopf stelle einen Heilungsgeist dar und hätte ihre Rückenschmerzen gelindert.
Andere Siedländer sind jedoch der Meinung, der Kopf würde wie die anderen Hinterlassenschaften aus der ersten Besiedelung der Insel Pech bringen und sollte lieber in Ruhe gelassen werden.
Verstecktes Fach im Steinkopf
Im Jahre 24 Rupert entdeckten Gäste der Akademie im Sockel des Kopfes ein verstecktes Fach, in dem sich ein kleines Büchlein befand. Dieses handelt von einer Expedition in den Westen der Insel und kann in der Akademiebibliothek gelesen werden, Teile des Textes sind allerdings nur schwer leserlich. Das Buch ist jedoch wesentlich jünger als der Steinkopf.
Weitere Steinere Köpfe auf Siedland
Gerüchteweise gibt es noch weitere steinerne Köpfe auf Siedland, einer solle sich beispielsweise irgendwo in den Sümpfen befinden.