Antarys: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Weg von Antarys an die Akademie war ein sehr ungewöhnlicher und wurde von Irianna, auch in einem Lied festgehalten, welches sie hin und wieder zu Gehör bringt. Dass sie von Vielen auch „Sternchen“ genannt wird, rührt von den damaligen Ereignissen, von denen sie euch sicher erzählt, wenn ihr am Lagerfeuer danach fragt. | Der Weg von Antarys an die Akademie war ein sehr ungewöhnlicher und wurde von Irianna, auch in einem Lied festgehalten, welches sie hin und wieder zu Gehör bringt. Dass sie von Vielen auch „Sternchen“ genannt wird, rührt von den damaligen Ereignissen, von denen sie euch sicher erzählt, wenn ihr am Lagerfeuer danach fragt. | ||
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In den Jahren ihrer Schülerschaft bei Großmeister Chrysanthios, lernte sie Omlamm kennen. Die beiden wurden ein Paar und im Sommer nach ihrer Gesellenprüfung brachte sie ihre Tochter zur Welt. Die „kleine Antarys“ (meist auch „der kleine Stern“ genannt), wächst mit den Siedländer Dorfkindern auf, freut sich aber immer, wenn an den Tagen der offenen Tür Reisende aus fernen Ländern an die Akademie kommen und ihre Kinder mitbringen. | In den Jahren ihrer Schülerschaft bei Großmeister Chrysanthios, lernte sie Omlamm kennen. Die beiden wurden ein Paar und im Sommer nach ihrer Gesellenprüfung brachte sie ihre Tochter zur Welt. Die „kleine Antarys“ (meist auch „der kleine Stern“ genannt), wächst mit den Siedländer Dorfkindern auf, freut sich aber immer, wenn an den Tagen der offenen Tür Reisende aus fernen Ländern an die Akademie kommen und ihre Kinder mitbringen. | ||
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=== Musikalisches Wirken === | === Musikalisches Wirken === | ||
Eine besondere Spezialität ist ihr „Elfischer Frühsport“. Zwei Stäbe aus Rattan sind Waffe, Gegenstand zum Tanz und Instrument zugleich. Es gilt mit Hilfe der Stäbe seinen eigenen Körper, den Raum um sich herum zu erkunden und einen Rhythmus zu finden. Bewegung, Energie, Lebendigkeit, Achtsamkeit, die Wahrnehmung von sich und den Mitwesen im Umfeld, all das kann man in einer ihrer Unterrichtstunden erleben. | Eine besondere Spezialität ist ihr „Elfischer Frühsport“. Zwei Stäbe aus Rattan sind Waffe, Gegenstand zum Tanz und Instrument zugleich. Es gilt mit Hilfe der Stäbe seinen eigenen Körper, den Raum um sich herum zu erkunden und einen Rhythmus zu finden. Bewegung, Energie, Lebendigkeit, Achtsamkeit, die Wahrnehmung von sich und den Mitwesen im Umfeld, all das kann man in einer ihrer Unterrichtstunden erleben. | ||
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Sie spielt Flöte, Sansula sowie ihre Gitarren „Klang“ und „Ophelia“. Ihr Repertoire ist eher in der melancholischen Ecke zu finden. | Sie spielt Flöte, Sansula sowie ihre Gitarren „Klang“ und „Ophelia“. Ihr Repertoire ist eher in der melancholischen Ecke zu finden. |
Version vom 5. Februar 2020, 19:45 Uhr
Antarys Sequoyah Eichenpfeil Halbelfe, Bardin, Heilerin und Mutter
Vergangenheit
Der Weg von Antarys an die Akademie war ein sehr ungewöhnlicher und wurde von Irianna, auch in einem Lied festgehalten, welches sie hin und wieder zu Gehör bringt. Dass sie von Vielen auch „Sternchen“ genannt wird, rührt von den damaligen Ereignissen, von denen sie euch sicher erzählt, wenn ihr am Lagerfeuer danach fragt.
In den Jahren ihrer Schülerschaft bei Großmeister Chrysanthios, lernte sie Omlamm kennen. Die beiden wurden ein Paar und im Sommer nach ihrer Gesellenprüfung brachte sie ihre Tochter zur Welt. Die „kleine Antarys“ (meist auch „der kleine Stern“ genannt), wächst mit den Siedländer Dorfkindern auf, freut sich aber immer, wenn an den Tagen der offenen Tür Reisende aus fernen Ländern an die Akademie kommen und ihre Kinder mitbringen.
Gegenwart
Die Familie wohnt in einem Baumhaus in der Nähe des Winterlagers der Akademie bei Klarbach, wo sie ihren Mann bei seiner Tätigkeit als Heiler unterstützt. Nebenbei widmet sich Antarys ihrer weiteren Ausbildung bei Bardenmeisterin Luna. Dabei gilt ihr Hauptinteresse die Kräfte der Musik zur Heilung der Seele und der Verständigung mit der Natur und ihren Geschöpfen zu nutzen. In der Taverne und bei Gelagen fühlt sie sich fehl am Platz.
Musikalisches Wirken
Eine besondere Spezialität ist ihr „Elfischer Frühsport“. Zwei Stäbe aus Rattan sind Waffe, Gegenstand zum Tanz und Instrument zugleich. Es gilt mit Hilfe der Stäbe seinen eigenen Körper, den Raum um sich herum zu erkunden und einen Rhythmus zu finden. Bewegung, Energie, Lebendigkeit, Achtsamkeit, die Wahrnehmung von sich und den Mitwesen im Umfeld, all das kann man in einer ihrer Unterrichtstunden erleben.
Sie spielt Flöte, Sansula sowie ihre Gitarren „Klang“ und „Ophelia“. Ihr Repertoire ist eher in der melancholischen Ecke zu finden.