Westliche Wälder: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Wälder im Westen [[Siedland|Siedlands]] sind weitgehend unerforschte und unberührte Wildnis. Daher ranken sich auch viele Mythen um den Wald und seine Bewohner. Davon, den Wald auf eigene Faust zu erkunden, wird von einigen Leuten dringend abgeraten!
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Die Siedländische Bevölkerung hat zusätzlich zu ihrem [[Allgötterglauben]] auch eine teilweise abergläubische Verehrung für die Geister und Wesen des Waldes entwickelt. Einige bringen im und in der Nähe des Waldes den Geistern kleinere Gaben wie Blumen oder Obst dar, um um etwas zu bitten, die Geister gnädig zu stimmen oder ihnen zu danken. Oftmals soll es auch Sichtungen verschiedener [[Waldgeister]] gegeben haben, deren Aussehen und Verhalten wird aber immer wieder anders beschrieben. Steinerne Überreste aus der [[Erste Besiedelung|ersten Besiedelung]] der Insel werden auch oft als verehrungswürdig empfunden. Andere Siedländer sind jedoch der Meinung, es würde Unglück bringen, zu tief in den Wald zu gehen und alte Ruinen zu erkunden.
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In letzer Zeit sorgen immer öfter [[Trollsichtungen]] an den Waldrändern für Aufruhr und Angst. Einige [[Ritter]] ließen diese Sichtungen untersuchen und verkündeten, dass keine Gefahr durch Trolle bestünde. Allerdings ist es gut möglich, dass im unerforschten Westen der Insel noch einige [[Trolle]] leben, die nicht in der [[Trollschlacht]] gefallen sind. Der [[Akademieleiter]] [[Tolean]] selbst will neulich einen Troll gesehen haben.
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Angeblich lernte [[Ritter]] [[Leonhard von Färber]] die Herstellung von blauer Farbe aus den Häusern der [[Saphirschnecke]] von einer Feenkönigin aus den Westwäldern.
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Wird ein Wald zu lange sich selbst überlassen, so ist es laut [[Chrysanthios]] möglich, dass die wilde Magie für merkwürdige Dinge sorgt, die auch für [[Menschen]], [[Elfen]] und Andere gefährlich werden können.
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==Expeditionen in den Westen==
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Mehrfach schon brachen Forscher und Abenteurer in die westlichen Wälder auf, um sie zu erforschen und nach Reichtümern zu suchen. Im [[Steinerner Kopf|steinernen Kopf]] am Oberlauf der [[Trulle]] wurde vor einigen Jahren ein Tagebuch entdeckt, welches von einem Mitglied einer solchen Expedition stammte. Das Büchlein kann man in der [[Akademiebibliothek]] lesen. Was aus vielen dieser Abenteurer wurde, ist jedoch nicht bekannt. Es wird vermutet, dass viele im Westen zu Tode gekommen sind. Jedoch hört man auch immer wieder Gerüchte, dass einige Abenteurer mit großen Schätzen heimkehrten.

Version vom 22. November 2019, 14:53 Uhr

Der unerforschte Westen der Insel wird auf vielen Karten als weißer Fleck dargestellt.

Die Wälder im Westen Siedlands sind weitgehend unerforschte und unberührte Wildnis. Daher ranken sich auch viele Mythen um den Wald und seine Bewohner. Davon, den Wald auf eigene Faust zu erkunden, wird von einigen Leuten dringend abgeraten!

Vermutungen über die westlichen Wälder

Die Siedländische Bevölkerung hat zusätzlich zu ihrem Allgötterglauben auch eine teilweise abergläubische Verehrung für die Geister und Wesen des Waldes entwickelt. Einige bringen im und in der Nähe des Waldes den Geistern kleinere Gaben wie Blumen oder Obst dar, um um etwas zu bitten, die Geister gnädig zu stimmen oder ihnen zu danken. Oftmals soll es auch Sichtungen verschiedener Waldgeister gegeben haben, deren Aussehen und Verhalten wird aber immer wieder anders beschrieben. Steinerne Überreste aus der ersten Besiedelung der Insel werden auch oft als verehrungswürdig empfunden. Andere Siedländer sind jedoch der Meinung, es würde Unglück bringen, zu tief in den Wald zu gehen und alte Ruinen zu erkunden.

In letzer Zeit sorgen immer öfter Trollsichtungen an den Waldrändern für Aufruhr und Angst. Einige Ritter ließen diese Sichtungen untersuchen und verkündeten, dass keine Gefahr durch Trolle bestünde. Allerdings ist es gut möglich, dass im unerforschten Westen der Insel noch einige Trolle leben, die nicht in der Trollschlacht gefallen sind. Der Akademieleiter Tolean selbst will neulich einen Troll gesehen haben.

Angeblich lernte Ritter Leonhard von Färber die Herstellung von blauer Farbe aus den Häusern der Saphirschnecke von einer Feenkönigin aus den Westwäldern.

Wird ein Wald zu lange sich selbst überlassen, so ist es laut Chrysanthios möglich, dass die wilde Magie für merkwürdige Dinge sorgt, die auch für Menschen, Elfen und Andere gefährlich werden können.

Expeditionen in den Westen

Mehrfach schon brachen Forscher und Abenteurer in die westlichen Wälder auf, um sie zu erforschen und nach Reichtümern zu suchen. Im steinernen Kopf am Oberlauf der Trulle wurde vor einigen Jahren ein Tagebuch entdeckt, welches von einem Mitglied einer solchen Expedition stammte. Das Büchlein kann man in der Akademiebibliothek lesen. Was aus vielen dieser Abenteurer wurde, ist jedoch nicht bekannt. Es wird vermutet, dass viele im Westen zu Tode gekommen sind. Jedoch hört man auch immer wieder Gerüchte, dass einige Abenteurer mit großen Schätzen heimkehrten.