Gemeine: Unterschied zwischen den Versionen
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Die meisten Einwohner [[Siedland|Siedlands]] gehören dem Stand der Gemeinen an. Sie sind einfache Untertanen des [[Fürst|Fürsten]] und seiner [[Ritter]]. Sie sind frei, in dem Sinne, dass sie niemandes Eigentum sind; Sklaverei und Leibeigentum sind auf Siedland verboten. Im Gegensatz zu [[Adel]] und [[Klerus]] genießen sie jedoch keine Privilegien und haben keine Möglichkeit der politischen Mitbestimmung. Oft sind sie Bauern, Fischer oder einfache Handwerker, aber auch wohlhabende und einflussreiche Personen wie reiche Kaufleute oder Berater am Fürstenhof können Gemeine sein. | Die meisten Einwohner [[Siedland|Siedlands]] gehören dem Stand der Gemeinen an. Sie sind einfache Untertanen des [[Fürst|Fürsten]] und seiner [[Ritter]]. Sie sind frei, in dem Sinne, dass sie niemandes Eigentum sind; Sklaverei und Leibeigentum sind auf Siedland verboten. Im Gegensatz zu [[Adel]] und [[Klerus]] genießen sie jedoch keine Privilegien und haben keine Möglichkeit der politischen Mitbestimmung. Oft sind sie Bauern, Fischer oder einfache Handwerker, aber auch wohlhabende und einflussreiche Personen wie reiche Kaufleute oder Berater am Fürstenhof können Gemeine sein. | ||
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Aktuelle Version vom 21. Januar 2020, 18:29 Uhr
Spielhintergrund: Dieser Artikel befasst sich mit dem fiktiven Land Siedland, das zum Rollenspiel-Hintergrund der LARP-Con-Reihe Airikas Traum gehört. |
Die meisten Einwohner Siedlands gehören dem Stand der Gemeinen an. Sie sind einfache Untertanen des Fürsten und seiner Ritter. Sie sind frei, in dem Sinne, dass sie niemandes Eigentum sind; Sklaverei und Leibeigentum sind auf Siedland verboten. Im Gegensatz zu Adel und Klerus genießen sie jedoch keine Privilegien und haben keine Möglichkeit der politischen Mitbestimmung. Oft sind sie Bauern, Fischer oder einfache Handwerker, aber auch wohlhabende und einflussreiche Personen wie reiche Kaufleute oder Berater am Fürstenhof können Gemeine sein.