Leonhard von Färber: Unterschied zwischen den Versionen
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Leonhard von Färber ist ein [[Ritter]] und verwaltet das Lehen [[Neuweiler]]. Er war von Geburt an ein [[Gemeiner|gewöhnlicher Untertan]] und übte in Neuweiler den Beruf des Färbers aus. Ihm gelang erstmals die Herstellung von Farbe aus den Häusern der [[Saphirschnecke|Saphirschnecken]]. Diese Entdeckung brachte ihm großen Reichtum ein und machte ihn zu einem der wohlhabendsten Männer [[Siedland|Siedlands]]. Er wurde vom [[Fürst|Fürsten]] geadelt und erhielt seinen Heimatort als Lehen, angeblich gegen die Zahlung einer stolzen Summe an den Fürstenhof. Die von Färbers liegen seither in Fehde mit dem Geschlecht der Ritter [[Josef von Weiler|von Weiler]], zu deren Machtbereich Neuweiler zuvor gehörte. | Leonhard von Färber ist ein [[Ritter]] und verwaltet das Lehen [[Neuweiler]]. Er war von Geburt an ein [[Gemeiner|gewöhnlicher Untertan]] und übte in Neuweiler den Beruf des Färbers aus. Ihm gelang erstmals die Herstellung von Farbe aus den Häusern der [[Saphirschnecke|Saphirschnecken]]. Diese Entdeckung brachte ihm großen Reichtum ein und machte ihn zu einem der wohlhabendsten Männer [[Siedland|Siedlands]]. Er wurde vom [[Fürst|Fürsten]] geadelt und erhielt seinen Heimatort als Lehen, angeblich gegen die Zahlung einer stolzen Summe an den Fürstenhof. Die von Färbers liegen seither in Fehde mit dem Geschlecht der Ritter [[Josef von Weiler|von Weiler]], zu deren Machtbereich Neuweiler zuvor gehörte. | ||
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Aktuelle Version vom 21. Januar 2020, 18:36 Uhr
Spielhintergrund: Dieser Artikel befasst sich mit dem fiktiven Land Siedland, das zum Rollenspiel-Hintergrund der LARP-Con-Reihe Airikas Traum gehört. |
Leonhard von Färber ist ein Ritter und verwaltet das Lehen Neuweiler. Er war von Geburt an ein gewöhnlicher Untertan und übte in Neuweiler den Beruf des Färbers aus. Ihm gelang erstmals die Herstellung von Farbe aus den Häusern der Saphirschnecken. Diese Entdeckung brachte ihm großen Reichtum ein und machte ihn zu einem der wohlhabendsten Männer Siedlands. Er wurde vom Fürsten geadelt und erhielt seinen Heimatort als Lehen, angeblich gegen die Zahlung einer stolzen Summe an den Fürstenhof. Die von Färbers liegen seither in Fehde mit dem Geschlecht der Ritter von Weiler, zu deren Machtbereich Neuweiler zuvor gehörte.
Es ranken sich Geschichten und Gerüchte darum, unter welchen Umständen Leonhard von Färber das Geheimnis der Saphirschnecken lüftete. Die bekannteste davon erzählt, er habe sie als Belohnung für ein Kleid bekommen, das er der Feenkönigin der Westlichen Wälder färbte.
Wappen
Auf Blau ein goldener Schräglinksbalken, darauf vier blaue Schneckenhäuser. Die Helmdecke ist außen blau, innen golden. Die Helmzier besteht aus zwei goldenen Hörnern, dazwischen ein blaues Schneckenhaus.