Kannen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Kannener gelten als rau, aber auch besonders wagemutig und abenteuerlustig; überdurchschnittlich viele von ihnen fahren zur See. Von fremdländischen Kapitänen werden sie gerne angeheuert.
 
Die Kannener gelten als rau, aber auch besonders wagemutig und abenteuerlustig; überdurchschnittlich viele von ihnen fahren zur See. Von fremdländischen Kapitänen werden sie gerne angeheuert.
  
Zwischen Kannen und Wiegaldshafen gibt es Animositäten, die vermutlich noch auf die Zeit des Bürgerkrieges zurück gehen.
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Zwischen Kannen und Wiegaldshafen gibt es Animositäten, die vermutlich noch auf die Zeit des [[siedländischer Bürgerkrieg|Bürgerkrieges]] zurück gehen.
  
 
Kannen steht unter der Verwaltung des [[Ritter|Ritters]] [[Bertram von Kannen]].
 
Kannen steht unter der Verwaltung des [[Ritter|Ritters]] [[Bertram von Kannen]].

Version vom 20. November 2019, 21:36 Uhr

Das Dorf Kannen an der Ostküste Siedlands ist vor allem bekannt für Bootsbau und Walfang. Immer im Herbst ziehen große Walschulen an diesem Teil der Küste vorbei. Die Kannener fahren in kleinen Booten hinaus, um diese mit Harpunen zu erlegen. Zu diesem Anlass findet alljährlich das Walfangfest statt. Außerdem wird an bei Kannen oft Ambra gefunden, das in Wiegaldshafen zu Parfüm verarbeitet wird.

Die Kannener gelten als rau, aber auch besonders wagemutig und abenteuerlustig; überdurchschnittlich viele von ihnen fahren zur See. Von fremdländischen Kapitänen werden sie gerne angeheuert.

Zwischen Kannen und Wiegaldshafen gibt es Animositäten, die vermutlich noch auf die Zeit des Bürgerkrieges zurück gehen.

Kannen steht unter der Verwaltung des Ritters Bertram von Kannen.